"Jede wahre Begegnung hinterläßt eine Spur"

Wir hinterlassen Spuren in unseren Hunden, wenn wir Ihre wahren Bedürfnisse erkennen, annehmen und wertschätzen. Die dadurch entstehende Beziehung zu unserem Hund hinterläßt wiederum bei Menschen ihre Spuren.

Beziehung ist ein soziales Bedürfnis - nach Anerkennung, Wertschätzung, Zuneigung, Kontakt... und zeitlebens veränderbar.

Bindung dagegen ist ein biologisches Bedürfnis; komplexe neurobilologische Abläufe dienen der Arterhaltung, sichern das Überleben, motivieren zur Herstellung und Aufrechterhaltung von sozialer Nähe - wenn alles gut verläuft. Die eigene Bindungserfahrung, das Bindungsmuster, wird jeweils an die Nachkommen weitergegeben und nimmt wiederum Einfluss auf deren Entwicklung und die spätere Beziehungsfähigkeit, bei Menschen gleichermaßen wie bei Hunden.

Eine gute Mensch-Hund-Beziehung entsteht durch Bedürfnisbefriedigung und klare Kommunikation, die bestenfalls auf ein sicheres Bindungsmuster aufbaut.

Erziehungszeit bezeichne ich gerne als "Quality-Time" für die Mensch-Hund-Beziehung, die (soweit in unser menschlichen Welt umsetzbar)  mit einem erwachsenen Hund in "Equality-Time" münden kann.

Ich begleite Menschen auf dem Weg ihrer jeweils eigenen BezieHUNDsWeise. Denn Hunde sind ebenso individuell wie jeder Mensch.